Wer sind die Menschen, die hinter dem ErlebnisTisch stehen? Auf unserer Webseite möchten wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen ermöglichen. Diesen Monat im Rampenlicht: Jeroen Wielhouwer. „Dem Kunden maximale Entlastung zu bieten, das ist es, wonach ich jeden Tag strebe“, so Jeroen.
Jeroen Wielhouwer lebt mit seiner Familie in Sommelsdijk, einem der schönsten Dörfer auf der Insel Goeree-Overflakkee in Südholland. Seit September 2019 ist er bei ErlebnisTisch als Vertriebsleiter tätig, doch kurz bevor er für diesen Bereich ausgewählt wurde, wurde er zum Senior Manager Business Development & Sales befördert.
Jeroen äußert sich zu seiner neuen Position wie folgt: „Ich kann mich jetzt noch mehr auf die Erkundung neuer Märkte und die Erforschung anderer Sektoren, für die der ErlebnisTisch einen Mehrwert bieten kann, konzentrieren.“ Im Pflege- und Kulturbereich ist der interaktive Tisch bereits sehr erfolgreich, aber das Konzept von Touch & Play ist natürlich auch für andere Branchen geeignet. Ich kann jetzt noch aktiver danach suchen.“
Proaktiv sein
Proaktiv zu sein, das passt zu unserem energischen und stets ehrgeizigen Jeroen. „Ich denke, dass das Feedback der Menschen, mit denen man spricht, sehr wichtig ist und man ihnen aufmerksam zuhören sollte. Schließlich sind nicht wir die Experten, sondern die, die täglich im jeweiligen Bereich arbeiten. Wenn man weiß, was vor sich geht, kann man versuchen, den Wünschen des Marktes noch besser gerecht zu werden. Dies kann zum Beispiel mit passenden Updates, neuen Hardware-Modellen oder spezifischer Software, die an eine bestimmte Zielgruppe angepasst wird, erfolgen. Besonders schön ist ein bisschen Co-Development, bei dem wir gemeinsam mit unseren Kunden etwas Neues schaffen.“
Jeroen ist Vater von vier Kindern und lebt mit seiner Familie in Sommelsdijk.
Von der Logistik- zur Pflege- & Kulturbranche
Ursprünglich war Jeroen in der Logistikbranche tätig. „In dieser Welt ist alles miteinander verbunden, von Fristen über KPIs und das Liefern, Liefern, Liefern. Es ist eine harte Geschäftswelt, in der ich gelernt habe, mein Bestes zu geben, um den Kunden zu entlasten. Das liegt mir sehr und das ist es, wonach ich beim ErlebnisTisch jeden Tag strebe. Denn auch wenn sich die Pflege- und Kulturbranche stark von der Logistikbranche unterscheidet, die Art und Weise, wie Sie mit Ihren Kunden umgehen, bleibt die gleiche. Sie möchten stets sicherstellen, dass sich der Kunde gut aufgehoben fühlt und eine offene und ehrliche Kommunikation herrscht, von der Angebotsanfrage bis zum After-Sales-Service.“
Jeroen ist ein echter Generalist. Ob es um Kundenservice, Logistik oder Finanzen geht, er kennt sich in vielen Dingen aus. „Deshalb macht es mir Spaß, Brücken zwischen verschiedenen Abteilungen zu bauen. Gemeinsam vereinbaren wir, wie wir etwas machen, halten anschließend den Ablauf fest und machen uns dann an die Arbeit.”
Keine harten Zahlen
„Ich liebe es, mit einem Produkt zu arbeiten, das eine wundervolle Geschichte zu erzählen hat, wie zum Beispiel der ErlebnisTisch. Was mir manchmal schwer fällt, ist, dass man die Wirkung des ErlebnisTisches nur sehr schwer in einem Business Case erfassen kann, denn wie viel genau spart man sich mit dem Tisch an Kosten? Der Tisch spart Arbeitskosten, aber wie viele Stunden? Erwiesen ist, dass der interaktive Tisch das Wohlbefinden im Gesundheits- und Pflegewesen steigert, aber das sind Dinge, die sich nicht in harten Zahlen messen lassen. Gleichzeitig ist das natürlich genau die Stärke dieser Form der warmen Pflegetechnologie.“
„Ich sage manchmal scherzhaft, dass ich meine eigenen Kinder vom Spielen abhalten möchte und dass ich selbst alle zum Spielen bringe. Auf den ersten Blick scheint das ein Widerspruch zu sein, ist es aber letztlich nicht. Das Spielen allein ist nicht alles, denn der Tisch bringt so viel Erfahrung an den Tag, dass er wirklich einen großen Mehrwert darstellt. Wir hören oft, dass die Bewohner verschiedener Pflegeinrichtungen am Tisch aufleben oder sich dadurch sogar positiv verändern. Ich finde es wirklich großartig, mit solch einem Produkt arbeiten zu können.“