Erlebnistisch

Michiel Breijs, Bildungsinformationszentrum Mainport Rotterdam: „Entdeckendes Lernen über den Rotterdamer Hafen.“

Michiel Breijs, Bildungsinformationszentrum Mainport Rotterdam: „Entdeckendes Lernen über den Rotterdamer Hafen.“

Schülern und Studenten die Größe und Bedeutung des Hafens bewusst zu machen, das wünscht sich Michiel Breijs als Leiter des Educational Information Centre Mainport Rotterdam (EIC). „Wir lassen junge Menschen hier den Hafen erleben.“

Das EIC Mainport Rotterdam ist das Bildungsinformationszentrum des Rotterdamer Hafens. Jeden Tag besuchen Bildungseinrichtungen mit ihren Schülern und Studenten den Rotterdamer Hafen und das EIC. Michiel Breijs: „Wir machen den Hafen erlebbar. Man kann ihn hier sehen, hören, riechen und fühlen.“

Das EIC möchte die Besucher den Hafen möglichst umfassend entdecken lassen. „Das Zentrum ist unglaublich interaktiv. Hier können Schüler und Studenten wirklich alles machen.“

Den Hafen spielend entdecken

Besucher langweilen sich im EIC keine Sekunde lang. Sie können unter anderem einen Kran bedienen, Halbfabrikate im LAB herstellen und erleben, wie sportlich die Arbeit eines Laschers ist.

Im Chemiehaus kann man zudem sehen, was alles aus Öl gemacht wird. „Man gibt den Besuchern hier auch neues Wissen mit, denn natürlich wollen wir alle dieses Öl loswerden, aber hier sieht man auch, was mit Chemie – und somit aus Öl – gemacht wird. Und das ist ziemlich viel.“

Erlebnistisch
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Mit Fragen anregen

Wenn Sie das EIC besucht haben, haben Sie einen guten Eindruck von der Größe des Hafens bekommen. Man kann hier zum Beispiel in einen großen, nachgebauten Öllagertank gehen und sieht so, dass sogar eine Boeing 747 hineinpassen würde.“

Michiel findet es wichtig, dass die Schüler sich ein Bild von der Bedeutung des Hafens machen können. „Was passiert, wenn man eine PlayStation bestellt? Was passiert transporttechnisch, bevor sie zu Hause ankommt? Mit solchen Fragen regen wir die Besucher an.“

Pipelines veranschaulichen mit dem ErlebnisTisch

„Die Erkenntnis, dass Pipelines für die Niederlande sehr wichtig sind, ist meist nicht vorhanden, weil diese Pipelines nunmal unterirdisch verlaufen“, sagt Michiel.

„Aber es gibt vier Pipelines bis zum Ruhrgebiet und kilometerlange Pipelines nach Antwerpen und nach Frankreich. Darüber hinaus gibt es Chemieunternehmen, die über Pipelines liefern.“

Das Bildungsinformationszentrum wollte die Informationen klar und einleuchtend für die Besucher präsentieren. „Das taten wir bereits, aber auf etwas altmodische Weise. Man konnte zum Beispiel einen Knopf drücken, dann hat ein Licht aufgeleuchtet, dort wo das jeweilige Rohr verlief. Aber das blieb bei den Kindern nicht hängen.“

Aus diesem Grund suchte das EIC nach etwas Interaktiverem. „Etwas anfassen, etwas suchen, miträtseln: Auf diese Weise wollten wir, dass die Besucher erfahren, was eine Pipeline ausmacht.“

Erlebnistisch

Interaktive Präsentation

Die Wahl fiel auf zwei interaktive 55 Zoll Bildschirme von ErlebnisTisch. Besucher können sich nun eine Fotopräsentation ansehen, ein Quiz spielen und sich im „Pipelines-Spiel“ herausfordern lassen. „In den zwanzig Minuten, die die Schüler hier sind, können wir ihnen am ErlebnisTisch nicht alle Inhalte mitgeben. Deshalb haben wir uns beim Inhalt auf sechs Fragen konzentriert, die wir für wirklich wichtig halten.“

Laut Michiel, gehe es auch hier darum, ein bisschen Bewusstsein zu vermitteln. „Wir möchten, dass unsere Besucher verstehen, warum die Rohre dort verlegt sind und dass sie wissen, wie viele Lastwagen wir nicht benötigen dank der Leitungen.“

Schülern und Studenten die Größe und Bedeutung des Hafens bewusst zu machen, das wünscht sich Michiel Breijs als Leiter des Educational Information Centre Mainport Rotterdam (EIC). „Wir lassen junge Menschen hier den Hafen erleben.“

Das EIC Mainport Rotterdam ist das Bildungsinformationszentrum des Rotterdamer Hafens. Jeden Tag besuchen Bildungseinrichtungen mit ihren Schülern und Studenten den Rotterdamer Hafen und das EIC. Michiel Breijs: „Wir machen den Hafen erlebbar. Man kann ihn hier sehen, hören, riechen und fühlen.“

Das EIC möchte die Besucher den Hafen möglichst umfassend entdecken lassen. „Das Zentrum ist unglaublich interaktiv. Hier können Schüler und Studenten wirklich alles machen.“

Den Hafen spielend entdecken

Besucher langweilen sich im EIC keine Sekunde lang. Sie können unter anderem einen Kran bedienen, Halbfabrikate im LAB herstellen und erleben, wie sportlich die Arbeit eines Laschers ist.

Im Chemiehaus kann man zudem sehen, was alles aus Öl gemacht wird. „Man gibt den Besuchern hier auch neues Wissen mit, denn natürlich wollen wir alle dieses Öl loswerden, aber hier sieht man auch, was mit Chemie – und somit aus Öl – gemacht wird. Und das ist ziemlich viel.“

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Mit Fragen anregen

Wenn Sie das EIC besucht haben, haben Sie einen guten Eindruck von der Größe des Hafens bekommen. Man kann hier zum Beispiel in einen großen, nachgebauten Öllagertank gehen und sieht so, dass sogar eine Boeing 747 hineinpassen würde.“

Michiel findet es wichtig, dass die Schüler sich ein Bild von der Bedeutung des Hafens machen können. „Was passiert, wenn man eine PlayStation bestellt? Was passiert transporttechnisch, bevor sie zu Hause ankommt? Mit solchen Fragen regen wir die Besucher an.“

Pipelines veranschaulichen mit dem ErlebnisTisch

„Die Erkenntnis, dass Pipelines für die Niederlande sehr wichtig sind, ist meist nicht vorhanden, weil diese Pipelines nunmal unterirdisch verlaufen“, sagt Michiel.

„Aber es gibt vier Pipelines bis zum Ruhrgebiet und kilometerlange Pipelines nach Antwerpen und nach Frankreich. Darüber hinaus gibt es Chemieunternehmen, die über Pipelines liefern.“

Das Bildungsinformationszentrum wollte die Informationen klar und einleuchtend für die Besucher präsentieren. „Das taten wir bereits, aber auf etwas altmodische Weise. Man konnte zum Beispiel einen Knopf drücken, dann hat ein Licht aufgeleuchtet, dort wo das jeweilige Rohr verlief. Aber das blieb bei den Kindern nicht hängen.“

Aus diesem Grund suchte das EIC nach etwas Interaktiverem. „Etwas anfassen, etwas suchen, miträtseln: Auf diese Weise wollten wir, dass die Besucher erfahren, was eine Pipeline ausmacht.“

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Interaktive Präsentation

Die Wahl fiel auf zwei interaktive 55 Zoll Bildschirme von ErlebnisTisch. Besucher können sich nun eine Fotopräsentation ansehen, ein Quiz spielen und sich im „Pipelines-Spiel“ herausfordern lassen. „In den zwanzig Minuten, die die Schüler hier sind, können wir ihnen am ErlebnisTisch nicht alle Inhalte mitgeben. Deshalb haben wir uns beim Inhalt auf sechs Fragen konzentriert, die wir für wirklich wichtig halten.“

Laut Michiel, gehe es auch hier darum, ein bisschen Bewusstsein zu vermitteln. „Wir möchten, dass unsere Besucher verstehen, warum die Rohre dort verlegt sind und dass sie wissen, wie viele Lastwagen wir nicht benötigen dank der Leitungen.“

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